Warum ist der Schlusssatz in der Bewerbung so wichtig?
Der Schlusssatz in der Bewerbung spielt eine entscheidende Rolle, da er den Gesamteindruck der Bewerbung abrundet. Ein überzeugender Abschluss vermittelt nicht nur Professionalität, sondern bleibt auch im Gedächtnis der Leser*innen. Hier sind die zentralen Gründe, warum der Schlusssatz so bedeutend ist:
Der erste Eindruck zählt – auch am Ende
Die letzten Zeilen einer Bewerbung prägen den finalen Eindruck, den Personalverantwortliche von Ihnen gewinnen. Ein gut formulierter Schlusssatz zeigt Sorgfalt, Selbstbewusstsein und Interesse an der Stelle. Gerade in einem Bewerbungsschreiben, das oft schnell überflogen wird, bleibt der letzte Satz häufig hängen. Ein souveräner Abschluss kann die Bewerbung als durchdacht und stimmig wirken lassen, während ein schwacher Schlusssatz den positiven Eindruck mindern könnte.
Wie der Schlusssatz die Chance auf ein Gespräch erhöht
Ein starker Schlusssatz erhöht die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch, da er Interesse weckt und Engagement signalisiert. Er zeigt, dass Sie die Initiative ergreifen und sich aktiv mit der Position auseinandergesetzt haben. Personalverantwortliche bevorzugen Kandidat*innen, die sich klar und präzise ausdrücken können und wissen, wie sie sich selbst überzeugend präsentieren. Ein Schlusssatz, der optimistisch und entschlossen wirkt, macht es wahrscheinlicher, dass Sie aus der Masse der Bewerbungen positiv hervorgehoben werden.
Was gehört in einen gelungenen Schlusssatz?
Ein überzeugender Schlusssatz sollte er klar und präzise formuliert sein und einige wichtige Elemente enthalten:
Bitte um ein Vorstellungsgespräch
Ein Schlusssatz sollte eine freundliche, aber bestimmte Bitte um ein persönliches Gespräch enthalten. So zeigst du, dass du an einer vertieften Diskussion über deine Fähigkeiten und die ausgeschriebene Position interessiert bist. Beispiele:
- „Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen zu überzeugen.“
- „Gerne stehe ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch für weitere Informationen zur Verfügung.“
Hervorheben des Mehrwerts für das Unternehmen
Nutze den Schlusssatz, um noch einmal zu betonen, welchen Vorteil du dem Unternehmen bringst. Dies kann sich auf deine Fähigkeiten, deine Erfahrungen oder deine Motivation beziehen. Beispiele:
- „Ich bin überzeugt, mit meiner Expertise in [relevantes Fachgebiet] einen wertvollen Beitrag zum Erfolg Ihres Unternehmens leisten zu können.“
- „Mit meiner langjährigen Erfahrung im Bereich [Fachbereich] bin ich sicher, Ihr Team optimal zu unterstützen.“
Angabe von Eintrittstermin und Gehaltsvorstellungen (falls erforderlich)
Falls die Stellenausschreibung eine Angabe zum Eintrittstermin oder zu Gehaltsvorstellungen fordert, solltest du diese im Schlusssatz platzieren. Achte darauf, klare und professionelle Formulierungen zu verwenden. Beispiele:
- „Ich stehe Ihnen ab dem [Datum] zur Verfügung und freue mich darauf, meine Kenntnisse einzubringen.“
- „Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei [Betrag] brutto jährlich und sind selbstverständlich verhandelbar.“
Wenn diese Angaben nicht explizit verlangt werden, solltest du sie weglassen, um den Fokus auf deine Motivation und deinen Mehrwert für das Unternehmen zu legen.
Die wichtigsten Tipps für einen überzeugenden Schlusssatz
Ein gelungener Schlusssatz in der Bewerbung kann den Gesamteindruck Ihrer Unterlagen positiv abrunden. Damit dies gelingt, sollten Sie folgende Tipps beachten:
Sei selbstbewusst, nicht arrogant
Ein überzeugender Schlusssatz vermittelt Selbstbewusstsein. Drücken Sie klar aus, dass Sie sich auf ein persönliches Gespräch freuen oder von Ihrer Eignung überzeugt sind, ohne überheblich zu wirken. Ein Beispiel könnte lauten:
- „Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten zu überzeugen.“
Vermeiden Sie übertriebene Selbstdarstellung wie:
- „Ich bin die perfekte Wahl für diese Position und werde Ihr Unternehmen maßgeblich voranbringen.“
Solche Formulierungen können aufdringlich wirken und eher abschrecken.
Vermeide Konjunktiv und Floskeln
Der Konjunktiv („würde“, „könnte“) kann Unsicherheit vermitteln. Stattdessen sollten Sie klare, aktive Formulierungen verwenden. Verzichten Sie außerdem auf inhaltsleere Phrasen wie „Ich hoffe, meine Bewerbung hat Ihr Interesse geweckt.“ Ein besserer Ansatz wäre:
- „Ich freue mich darauf, Teil Ihres Teams zu werden und gemeinsam mit Ihnen Erfolge zu erzielen.“
Dies wirkt sicher und zielgerichtet.
Setze positive und authentische Formulierungen ein
Eine authentische Sprache schafft Vertrauen. Verwenden Sie Worte, die Ihren Enthusiasmus und Ihre Motivation zeigen. Betonen Sie Ihre Vorfreude auf die Zusammenarbeit oder die Möglichkeit, Ihr Können einzubringen.
Ein Beispiel:
- „Mit großer Freude sehe ich der Gelegenheit entgegen, meine Erfahrungen im Projektmanagement in Ihrem Unternehmen einzusetzen.“
Dies wirkt motiviert, ohne aufdringlich zu sein.
Passe den Ton an die Bewerbungssituation an
Je nach Branche und Position sollten Sie den Stil Ihres Schlusssatzes variieren. In einem kreativen Beruf kann der Schlusssatz etwas lockerer oder origineller sein. Für konservative Branchen wie Finanzen oder Recht ist ein sachlicher Ton angemessener.
Beispiel für einen kreativen Beruf:
- „Ich freue mich darauf, meine Ideen in Ihrem dynamischen Team zum Leben zu erwecken.“
Beispiel für eine formelle Branche:
- „Ich freue mich, Ihnen in einem Gespräch meine Kompetenzen ausführlicher vorzustellen.“
Achten Sie darauf, dass Ihr Schlusssatz zum Gesamteindruck der Bewerbung passt und sowohl Ihren Stil als auch die Unternehmenskultur widerspiegelt.
Häufige Fehler im Schlusssatz und wie du sie vermeidest
Oft schleichen sich Fehler in den Schlusssatz einer Bewerbung ein, die den Gesamteindruck trüben können. Hier erfährst du, welche häufigen Stolperfallen es gibt und wie du sie vermeiden kannst.
Unklare Formulierungen und Unsicherheiten
Unklare oder unsichere Aussagen im Schlusssatz hinterlassen einen schwachen Eindruck und vermitteln mangelndes Selbstbewusstsein. Beispiele hierfür sind Phrasen wie:
- „Ich hoffe, dass meine Bewerbung Ihr Interesse weckt.“
- „Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne melden.“
Diese Formulierungen wirken zaghaft und unentschlossen.
So vermeidest du diesen Fehler: Setze auf klare, aktive und selbstbewusste Aussagen. Anstelle von Unsicherheiten formuliere konkrete Wünsche oder Erwartungen:
- „Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch, in dem ich mehr über Ihre Anforderungen erfahren kann.“
- „Gerne stehe ich Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.“
Zu aufdringliche oder fordernde Abschlüsse
Ein Schlusssatz, der zu fordernd oder unhöflich wirkt, kann Personalverantwortliche abschrecken. Beispiele sind:
- „Ich erwarte, dass Sie mich bis spätestens nächste Woche kontaktieren.“
- „Rufen Sie mich an, um einen Termin zu vereinbaren.“
Diese Sätze klingen überheblich und drängen dem Leser eine Handlung auf.
So vermeidest du diesen Fehler: Drücke deine Motivation aus, ohne Druck aufzubauen. Nutze höfliche, aber selbstbewusste Formulierungen:
- „Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung.“
- „Ich bin gespannt auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch.“
Überflüssige Informationen und Wiederholungen
Ein Schlusssatz sollte prägnant sein. Wiederholungen von Inhalten aus dem Anschreiben oder unnötige Zusatzinformationen machen den Text langatmig und redundant. Beispielsweise:
- „Wie bereits erwähnt, habe ich umfangreiche Erfahrung in Projektmanagement.“
- „Ich bin flexibel und jederzeit erreichbar.“
So vermeidest du diesen Fehler: Beschränke dich auf eine neue, abschließende Aussage, die den Gesamteindruck abrundet. Wiederhole keine Details aus dem Hauptteil deines Anschreibens und verzichte auf irrelevante Informationen.
Der „doppelte Konjunktiv“ und seine Wirkung
Ein häufiger sprachlicher Fehler ist der „doppelte Konjunktiv“, der unsicher und distanziert klingt. Beispiele sind:
- „Ich würde mich freuen, wenn Sie mich zu einem Gespräch einladen könnten.“
- „Es wäre schön, wenn Sie sich bei mir melden würden.“
Der doppelte Konjunktiv nimmt deiner Botschaft jegliche Verbindlichkeit.
So vermeidest du diesen Fehler: Verwende einen klaren, einfachen Konjunktiv oder, wenn möglich, den Indikativ. Beispiele:
- „Ich freue mich auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch.“
- „Ich bin gespannt, Sie in einem Gespräch von meinen Fähigkeiten zu überzeugen.“
Schlusssatz Beispiele für verschiedene Bewerbungssituationen
Schlusssatz für Ausbildung
Ein überzeugender Schlusssatz in einer Bewerbung um eine Ausbildungsstelle sollte Begeisterung, Motivation und Lernbereitschaft vermitteln. Beispiele:
- „Ich freue mich darauf, die Ausbildung in Ihrem Unternehmen zu beginnen und meine Fähigkeiten sowie mein Engagement einzubringen.“
- „Es wäre mir eine große Freude, meine berufliche Zukunft in Ihrem Unternehmen zu starten und dabei von Ihrer langjährigen Erfahrung zu profitieren.“
- „Ich bin hochmotiviert, meine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung in Ihrem Betrieb zu beginnen und freue mich auf die Möglichkeit, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung zu überzeugen.“
Schlusssatz für ein Praktikum
Ein Praktikum bietet die Chance, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzuentwickeln. Ein passender Schlusssatz könnte wie folgt klingen:
- „Ich freue mich darauf, während des Praktikums meine Fähigkeiten einzubringen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in Ihre Arbeitsprozesse zu gewinnen.“
- „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinem Interesse und meiner Eignung für ein Praktikum in Ihrem Unternehmen.“
- „Ich wäre begeistert, die Gelegenheit zu erhalten, im Rahmen eines Praktikums praktische Erfahrungen zu sammeln und Ihr Team tatkräftig zu unterstützen.“
Schlusssatz für interne Bewerbungen
Bei einer internen Bewerbung sollte der Fokus auf persönlicher Weiterentwicklung und dem Wunsch nach einem stärkeren Beitrag zum Unternehmen liegen:
- „Ich freue mich darauf, meine Kompetenzen in einer neuen Position noch effektiver für unser Unternehmen einzusetzen und weiter auszubauen.“
- „Mit meiner bisherigen Erfahrung und Kenntnis Ihrer Prozesse bin ich überzeugt, den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden und freue mich auf ein persönliches Gespräch.“
- „Es wäre mir eine Freude, in dieser neuen Funktion einen noch größeren Beitrag zum Erfolg unseres Teams zu leisten.“
Schlusssatz für Quereinsteiger*innen
Quereinsteiger*innen sollten im Schlusssatz auf ihre Motivation und die Übertragbarkeit ihrer bisherigen Erfahrungen eingehen:
- „Ich freue mich darauf, meine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen in eine neue Richtung zu lenken und Ihr Team mit frischen Perspektiven zu bereichern.“
- „Mit meiner Bereitschaft, Neues zu lernen, und meiner Motivation bin ich überzeugt, eine wertvolle Ergänzung für Ihr Unternehmen zu sein.“
- „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch davon, dass ich auch als Quereinsteiger die richtige Wahl für diese Position bin.“
Schlusssatz in der Initiativbewerbung
In Initiativbewerbungen ist es wichtig, Interesse am Unternehmen zu betonen und sich als Lösung für mögliche Herausforderungen anzubieten:
- „Ich freue mich darauf, mit meinen Fähigkeiten und meiner Motivation einen Beitrag zu Ihrem Unternehmenserfolg zu leisten.“
- „Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement bin ich überzeugt, eine Bereicherung für Ihr Team zu sein, und freue mich über die Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch.“
- „Auch wenn derzeit keine passende Stelle ausgeschrieben ist, sehe ich viele Ansatzpunkte, wie ich Ihr Team unterstützen könnte, und freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen.“
Kreativer Schlusssatz für kreative Berufe
In kreativen Berufen kann der Schlusssatz ruhig etwas origineller formuliert sein, um Ihre Kreativität zu unterstreichen:
- „Lassen Sie uns gemeinsam großartige Projekte umsetzen – ich freue mich darauf, meine Ideen und meine Leidenschaft für [Branche/Projekt] mit Ihrem Team zu teilen.“
- „Ich kann es kaum erwarten, mit Ihnen kreative Lösungen zu entwickeln und Ihre Visionen in die Tat umzusetzen.“
- „Ihre Projekte haben mich inspiriert, und ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam neue kreative Meilensteine zu setzen.“
Grußformel und Unterschrift nach dem Schlusssatz
Der Schlusssatz einer Bewerbung wird durch eine passende Grußformel und eine Unterschrift abgerundet. Dies hinterlässt einen professionellen und positiven Eindruck.
Die richtige Grußformel für jede Bewerbung
- Verwende eine höfliche und standardisierte Grußformel, z. B.:some text
- „Mit freundlichen Grüßen“
- „Freundliche Grüße“
- Vermeide kreative oder zu informelle Varianten wie „Herzliche Grüße“ oder „Beste Grüße“, es sei denn, die Unternehmenskultur erlaubt es ausdrücklich.
- Zwischen dem Schlusssatz und der Grußformel bleibt eine Leerzeile frei, um die Übersichtlichkeit zu wahren.
Hinweise zur Unterschrift in digitalen und analogen Bewerbungen
- Analoge Bewerbung: Setze deine handschriftliche Unterschrift in blauer oder schwarzer Tinte unter die Grußformel. Dein Vor- und Nachname sollte gut lesbar sein.
- Digitale Bewerbung:some text
- Scanne deine handschriftliche Unterschrift ein und füge sie in das Dokument ein.
- Alternativ kannst du eine digitale Signatur verwenden, um Professionalität zu zeigen.
- Sollte keine Unterschrift möglich sein, genügt der Vor- und Nachname in einer formalen Schriftart (z. B. Arial, Times New Roman).
Das PS – Wie du im Gedächtnis bleibst
Ein Postskriptum (PS) ist ein effektiver Weg, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Es bietet die Möglichkeit, ein wichtiges Detail hervorzuheben oder einen letzten positiven Eindruck zu hinterlassen.
- Beispiele:some text
- „P.S.: Ich freue mich darauf, Ihre Rückmeldung zu meiner Bewerbung zu erhalten.“
- „P.S.: Gerne bringe ich meine Erfahrungen aus [einem spezifischen Projekt] in Ihr Unternehmen ein.“
- Das PS sollte kurz, relevant und sympathisch sein, ohne den Schlusssatz zu untergraben.
FAQ: Häufige Fragen zum Schlusssatz in der Bewerbung
Wie lang sollte ein Schlusssatz sein?
Ein Schlusssatz in der Bewerbung sollte prägnant und auf den Punkt gebracht sein. Idealerweise besteht er aus ein bis zwei Sätzen. Wichtig ist, dass er selbstbewusst, aber nicht überladen wirkt. Vermeiden Sie lange Schachtelsätze oder unnötige Wiederholungen.
Soll ich im Schlusssatz eine Aufforderung formulieren?
Ja, eine höfliche und positive Aufforderung kann den Schlusssatz abrunden. Beispielsweise könnten Sie Ihre Freude auf ein persönliches Gespräch ausdrücken oder den Wunsch formulieren, Ihre Qualifikationen näher zu erläutern. Beispiele: „Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten zu überzeugen.“
Was tun, wenn Gehaltswunsch oder Eintrittstermin gefordert sind?
Wenn der Arbeitgeber diese Angaben verlangt, sollten sie kurz und präzise im Schlusssatz integriert werden. Beispiel: „Mein frühestmöglicher Eintrittstermin ist der 1. Februar 2024. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 50.000 Euro brutto jährlich.“ Achten Sie darauf, sachlich und klar zu formulieren, ohne den Lesefluss zu stören.
Fazit: Dein Schlusssatz als Schlüssel zum Erfolg
Ein überzeugender Schlusssatz in der Bewerbung ist entscheidend, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen. Er sollte klar, selbstbewusst und prägnant formuliert sein, um Ihre Professionalität und Ihr Interesse an der Position zu unterstreichen.
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Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Bewerbung mit professioneller Unterstützung zu optimieren und Ihren Schlusssatz als Schlüssel zum Erfolg zu gestalten. Ein prägnanter und gut formulierter Abschluss kann den entscheidenden Unterschied machen und den Weg zu Ihrem nächsten Karriereschritt ebnen.